Landhäuser auf Kreta - Urlaub in Ihrer Ferienwohnung
Agios Anargiros I
GR-74060 Mirthios I Kreta tusche-blatt@online.de oder wobritwin@web.de I www.kreta-landhausurlaub.com |
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Ausflugsziele
Preveli - Palmenstrand, Kloster und einsame Küste Das etwa 170 m über dem Meer liegende Kloster Preveli wurde im Laufe seiner wechselvollen Geschichte mehrfach niedergebrannt und verwüstet. Erbaut wurde es zur Zeit der türkischen Besetzung Kretas. Vor allem im 18./19. Jahrhundert war es ein wichtiges Zentrum des kretischen Widerstandes gegen die Besatzer, aber auch im zweiten Weltkrieg fanden hier alliierte Soldaten Unterschlupf, bis sie von U-Booten unten am Strand abgeholt wurden. Heute ist es ein ruhiger und besinnlicher Ort. Hier hat man eine herrliche Aussicht über das Meer und Buchten hinweg.
Gut einen Kilometer vor dem großzügig ausgebauten Vorplatz des Klosters zweigt links ein Weg ab zu einem Parkplatz, von wo man problemlos den unterhalb liegenden Palmen-Strand erreichen kann. Ein Spaziergang führt in da Tal hinein, zwischen Palmen den Fluss entlang. __________________________________________________
Agio Pavlos - bunte Steinfalten zwischen herrlichen Stränden
Nicht nur Geologen sind fasziniert von den bunten Steinauffaltungen,
eine Naturschönheit für alle, die besondere Gesteins- und
Küstenformationen lieben.
Der "Schlafende Drache" von Osten aus __________________________________________________
Kourtaliotiko-Schlucht - Tal der Geier Die spektakuläre Kourtaliotiko-Schlucht ist ein Gebirgseinschnitt im Süden der Insel zwischen den Bergen des westlich gelegenen Kouroupa und dem östlichen Xiro. Den Grund der Schlucht bildet das Bachbett des Megalopotamos oder auch Kourtaliotis, einem der zehn bis zum Meer ständig wasserführenden Fließgewässer auf Kreta. Der Fluss mündet an einem wunderschönen, mit Palmen besetzten Stand, dem Preveli Beach. Steigt man die Stufen hinunter von der Straße, welche die beiden Örtchen Koxare und Asomatos verbindet, erreicht man den Grund der Schlucht, wo sich die Kirche des heiligen Nikolaos befindet. In den hoch gelegenen Felsen der Schlucht nisten Geier, die man von einem kleinen Parkplatz aus oft gut beobachten kann.
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Ekklisia Timios Stavros - Kirche das Heiligen Kreuzes
Mit seinen 433 m Höhe liegt der Gipfel des Timios Stavros ziemlich genau
auf der Linie zwischen dem Örtchen Lefkogia und dem Kloster Preveli, gut
5 km Luftlinie südöstlich von Plakias entfernt. Schon von weitem
sichtbar ist die kleine weiße Kapelle auf seiner Spitze, die einen
beeindruckenden Panorama-Rundumblick bietet, den man sich nicht entgehen
lassen sollte.
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Kloster Arkadi - Kretas "National-Heiligtum" Ist der Kreter an sich schon bekannt und berühmt für seinen unbedingten und unbeugsamen Freiheitswillen, so ist Arkadi dessen Symbol schlechthin. Äußerlich eher unscheinbar, ist das Kloster fast schon eine Pilgerstätte oder ein "nationales" Heiligtum auf Kreta. Hier hat sich am 9. November 1866 eine der schlimmsten Tragödien des kretischen Freiheitskampfes gegen die Türken ereignet: Viele Hundert Eingeschlossene, darunter zahlreiche Frauen und Kinder, gingen hinter den wehrhaften Klostermauern gemeinsam und freiwillig in den Tod, um nicht den angreifenden türkischen Truppen in die Hände zu fallen. Wunderschön auf einer Hochebene gelegen, ähnelt der quadratische Bau vom Grundriss her einer Festung. Mauern aus roh behauenen Steinen bilden einen Schutzwall um das Kloster, welches in seiner heutigen Form gut 400 Jahre alt sein dürfte. Heute ist die Klosteranlage sehr schon restauriert und beherbergt drei kleine Museen/Ausstellungen.
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Das Kloster Agia Triada auf der Halbinsel Akrotiri Das Kloster Agia Triada ist das größte Kloster Kretas, das groß bewirtschaftet wird. Hier wird Bio-Olivenöl und Bio-Wein von höchster Qualität produziert! Das Kloster wurde im 16. Jh. von den venezianischen Brüdern Tzangarola gegründet. Sie konvertierten zum orthodoxen Glauben. Ihrem Namen nach, wird das Kloster auch oft Moni Tzangarolou genannt. Nach ein paar Treppenstufen, erblicken Sie den Klosterinnenhof. Der Zugang erfolgt durch ein großes Tor, dass viel Schatten spendet. Es gibt auch einen Kloster-Shop, wo Sie alle Produkte des Klosters kaufen können.
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Das Kloster Gouverneto
Das Gouverneto Kloster befindet sich am nordöstlichen Rand von Akrotiri
in einer Landschaft, die mit Pistazien, Thymian, wilden Olivenbäumen und
Johannisbrotbäumen bepflanzt ist. Es handelt sich um eines der ältesten
Klöster auf Akrotiri.
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Das Katholikonkloster und seine Höhlenkirchen
Während eines Besuchs in Gouverneto hat man die Gelegenheit zwei
interessante christliche Monumente der Gegend kennenzulernen. Nördlich
vom Kloster führt uns ein gepflasterter Pilgerweg zur Arkoudiotissa–Höhle.
Der Name Arkoudiotissa (Arkouda auf Griechisch ist der Bär) stammt von
einem Stalagmiten, der die Form eines Bären hatte. In der Höhle wurden
Spuren der Verehrung der Göttin Artemis gefunden. Heute gibt es am
Eingang der Höhle ein kleines Kirchlein der Gottesmutter geweiht. Beide beschriebenen Grotten sind Tropfsteinhöhlen, in denen bis weit in die Frühzeit Nutzung durch Menschen nachgewiesen werden konnte. Heute sind sie mit kleinen Kirchen versehen.
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Aradena - verlassenes Dorf und atemberaubende Schlucht
Eine gut ausgebaute Straße mit vielen
Serpentienen führt in die Berge. Etwa zwei Kilometer nach
Anopolis (mit seiner herrlichen Bäckerei - unbedingt die SfakiaPie
probieren), hoch über Chora Sfakion und Loutro, erhascht man von der
inzwischen asphaltierten Straße einen ersten Blick auf das seit den
Fünfziger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts so gut wie verlassene
Ruinendorf Aradena und die davor liegende gleichnamige Schlucht. Einige
Meter weiter und eine tief in den Fels eingeschnittene Rechtskurve
später ist sie da, die abenteuerlich anmutende und mit Holzbohlen
belegte Stahlträger-Brücke über die hier 138 Meter tiefe Schlucht. Am Weg zurück hat man einen besonders schönen Blick über Chora Sfakion und die Küste Richtung Osten.
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Kournas-See - Kretas einziger Süßwassersee
Ein fast an alpine Bergseen
erinnerndes Panorama bietet sich fünf Kilometer südlich von
Georgioupolis an den Ausläufern der Lefka Ori. Das nach dem etwas
oberhalb liegenden Örtchen Kournas benannte Gewässer ist der einzige
Süßwassersee auf Kreta und dient vornehmlich der Bewässerung der
umliegenden Felder.
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Ungezähmte Platanen - das Tal der "Ents" Zwischen Argiroupoli und Assi Gonia liegt ein ganz bezauberndes Tal, Bäume wie aus J. R. R. Tolkiens "Herr der Ringe" - die Ents. Besonders im Frühwinter, wenn das Laub verfärbt und großteils abgeworfen ist wirken die Bäume mit ihren vom Wasser ausgewaschenen Wurzeln märchenhaft. Für Besucher mit einer Vorliebe für Naturschönheiten lohnt sich dieser Abstecher. Man gelangt auch über Assi Gonia auf einer gut ausgebauten Straße weiter in die Berge nach Kalikratis.
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Die Hochtäler um Kalikratis
Kallikratis ist heute ein Dorf mit etwa 20 Einwohnern. Traditionell
wurde Kallikratis nur im Sommer bewohnt, ähnlich unseren Almen, im
Winter zogen die Einwohner mit ihren Herden in die Orte Patsianos und
Kapsodasos oberhalb der Ebene von Frangokastello. Von hier aus führt
heute eine steile, serpentinenreiche, seit 2007 asphaltierte Straße
östlich der Kallikrationo-Schlucht in die Hochtäler. __________________________________________________
Kloster Odigitrias - die Trutzburg in der Einöde
Aufgrund der einsamen Lage ist Odigitrias mit wehrhaften Mauern erbaut
worden und besitzt noch einen alten Fluchtturm. Er bot den Mönchen
früher Schutz vor den nicht gerade seltenen Piraten-Überfällen. __________________________________________________
Agiofarango - Die Schlucht der Eremiten
Bis in die Anfangsjahre des letzten Jahrhunderts lebten in dieser
Schlucht, die an einer schönen Kiesbucht am Meer endet viele Eremiten.
Sie bewohnten Höhlen in den steilen Felswänden, die auch heute noch -
teilweise mit einiger "Kraxelei" - zu erreichen sind. Ein rotes Band aus
Oleander zieht sich längs des im Sommer ausgetrockneten Bachlaufes
hinunter Richtung Meer. Zunächst noch leidlich befahrbar, verläuft der
Weg später in oder neben dem Flussbett. Einige hundert Meter vor dem
Meer, wo die Schlucht sich zu einem kleinen Kessel öffnet, befindet sich
die kleine Kuppelkirche des Heiligen Antonios, die unterhalb einer
steilen Wand in eine Felsenaushöhlung hineingebaut worden ist. Die außen
in einem Baum hängende Glocke ist aus dem Kopf einer Fliegerbombe
gefertigt, direkt daneben lädt eine Bank zum schattigen Verweilen.
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Festos - unverfälschte Ausgrabung aus minoischer Zeit
Etwa auf halber Strecke
zwischen Mires und Timbaki zweigt der Weg ab in Richtung Matala. Nach
einigen hundert Metern gerader Strecke geht es über zwei enge
Serpentinen den Berg hinauf zum Palast von Festos.
Hier befindet sich die nach Knossos zweitgrößte minoische Palastanlage
auf Kreta. In toller Lage auf einem Hügel in der Ebene, bietet sich ein
schöner Panoramablick auf die Messara und die steilen Hänge des Ida-Gebirges.
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Die Ausgrabung Agia Triada - eine minoische Villa Ca. 4 km entfernt vom Palast von Festos liegt eine weitere kleine archäologische Stätte, die für historisch Interessierte einen Besuch wert ist. Zu den Ruinen von Agia Triada gehören Teile einer minoischen Siedlung und eine große Villa mit einer dazugehörenden Grabanlage aus der gleichen Zeit. Die Villa stammt aus dem 17. Jahrhundert vor Christus und zu den Funden hier gehören mehrere reich verzierte Gefäße. Der spektakulärste Fund der bei Agia Triada gemacht wurde ist jedoch der steinerne Sarkophag, der in dieser Form auf Kreta bisher einzigartig ist und ebenfalls spektakulär bemalt und verziert wurde. Wie nicht anders zu erwarten wurde er in der Grabanlage der Ruinen gefunden und wird heute im Museum von Heraklion bewahrt.
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Der Palast von Knossos - Geschichte erleben 5 km östlich von Heraklion gelegen wurde der Ort seit der Jungsteinzeit bewohnt. Der erste Palast von Knossos wurde um 1900 v. Chr. erbaut. Zweihundert Jahre später wurde es durch ein Erdbeben zerstört, und anschließend noch größer und luxuriöser wieder aufgebaut. Die letzte Katastrophe ereignete sich etwa 1500-1400 v. Chr. und gemäß einer Theorie, zusammen mit dem Ausbruch des Vulkans auf Santorin. Die Ruinen der Hauptstadt des minoischen Königreiches beinhalteten einen kompletten Palast mit vielen Räumen, Häuser der einfachen Einwohner und einen Friedhof. Der Palast wurde als eine labyrinthische Anlage um einen zentralen Innenhof gebaut. Dieser mehrstöckige Bau bedeckt eine Fläche von 22.000 qm und zusätzlich zu den königlichen Gemächern, enthielt er auch Kultstätten, Schatzkammern, Werkstätten und Lagerräume. Fresken und andere Fundstücke können im Archäologischen Museum von Heraklion angesehen werden. Am 23. März 1900 begann Arthur Evans in Knossos mit systematischen Ausgrabungen. Evans’ eigenwillige Benennung von Räumen, wie dem Thronsaal, dem Badezimmer der Königin, der Karawanserei, dem Zollhaus und anderen trug ihm viel Kritik ein. Hierin sehen viele Archäologen die Suggestion einer Befundsicherheit, die keineswegs existiert. Seine kühnen Rekonstruktionen sind höchst umstritten, da sie diese individuellen Interpretationen im wahrsten Sinn des Wortes zementieren und weitere Forschung am Objekt praktisch unmöglich machen. Evans erschuf eine frühe Form eines Disnylands.
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Gortys - der älteste Gesetzescodex Europas Gortys war in der Antike für lange Zeit die größte Stadt auf der Insel Kreta. In ihrer besten Zeit hatte die Stadt mehr als eine Viertelmillion Einwohner. Diese sind sogar etwas mehr als die größte Stadt von Kreta Heraklion heute. Für damalige Verhältnisse gigantisch. Die höchste Einwohnerzahl war in der Zeit der Römer. Gortys existierte schon bei den Minoern. Es ist aber eine der wenigen wichtigen Ausgrabungsstätten auf der Insel, die in der Zeit der Dorer und der Römer ihren Höhepunkt hatte. Eine umfangreiche, in einem dorischen Dialekt abwechselnd von links nach rechts und rechts nach links geschriebene, Inschrift aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., die sich an der Nordwand des Odeions befindet, gilt als ältester Gesetzescodex Europas. Erstaunlich liberal enthält er alle für das Gemeinleben wichtige Bestimmungen, wie z. B. ein Ehe- und Familienrecht. In der Ruine der frühchristlichen Titus-Basilika aus dem 6. Jahrhundert steht nur der Altarbereich noch, drei Längsschiffe sind zu erkennen.
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Matala - feiner Sand und Höhlen ...
Hippies und Höhlen waren gemeint, sprach man Ende der Sechziger Jahre
von verschlafenen Fischernest Matala im Süden Kretas. Nachdem Zeus
Europa entführt hatte und hier an Land ging, passierte lange nichts -
einige tausend Jahre später kamen Freaks aus aller Welt an diesen
Strand. Sie entdeckten die aus der Jungsteinzeit stammenden Höhlen als
neues "Zuhause". Cat Stevens schrieb hier Teile seines Albums "Tea for
the Tillerman", sang mit Jannis Joplin. Matala wurde zum Treffpunkt für
"Hippies" und "Aussteiger".
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Der "Heiliegen-Geist-Berg" - auf den Gipfel des Kryoneritis Zwischen Sellia und Rodakino führt eine etwas abenteuerliche Schotterstraße mit einem kleinen Hinweisschild "Άγ. Πνεύμα" rechts ab. Nach vielen Serpentinen kommt man zu einem kleinen Steinhaus, dort in der Nähe kann man das Auto abstellen. Nun geht es hinauf, vorbei an ganz märchenhaft anmutenden Seinformationen. Am 1.310 m hohen Gipfel angekommen ist der Ausblick überwältigend. Im Norden erstreckt sich der Kretische und im Süden der Libysche Golf, im Westen liegen die Osthänge der Weißen Berge und im Osten erhebt sich majestätisch der Psiloritis. Wessen Auto nicht genug Bodenfreiheit hat und recht sportlich ambitioniert ist kann auch bei Rodakino starten. Am östlichen Dorfausgang von Kato Rodakino gibt es eine schmale ansteigende Straße, von der aus der Pfad beginnt.
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Thrapsano - das Dorf der Töpfer Der Ort ist 30 Kilometer südöstlich von Iraklion gelegen. Von Voni aus kommend treffen wir sofort aus die ersten Werkstätten. Dort werden auch heute noch von Hand die großen pitharia gefertigt, die traditionellen Tongefäße zur Aufbewahrung landwirtschaftlicher Produkte. Sie erinnern in Gestalt und Verzierung an ihre minoischen Vorläufer, wie sie in Knossos oder Festos gefunden wurden. In Thrapsano findet man mehrere Töpferwerkstätten und Läden, die in erster Linie Gebrauchskeramik für Touristen und Einheimische herstellen. Mit ein wenig Glück kann man hier sogar zusehen, wie die bis zu 1,60 Meter hohen pitharia gefertigt werden. Acht Stunden lang werden übrigens diese großen Vorratsbehälter anschließend bei 950 ° Celsius gebrannt - in Öfen, die teilweise heute noch mit Oliverkerne beheizt werden.
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Rethymnon - Geschichte auf Schritt und Tritt
Auf den ersten Blick - der ja
so oft täuschen kann - ein wahlloses Durcheinander von Betonwürfeln, in
seiner Hässlichkeit an die Außerbezirke von Heraklion erinnernd, steht
Rethymnon doch mit Chania in Konkurrenz um den Titel "schönste Stadt auf
Kreta". Dies wird deutlich, erreicht man die Altstadt im Schatten des
Festungsberges am alten venezianischen Hafen. Hier haben die früheren
Bewohner bzw. Eroberer ihre Spuren hinterlassen.
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Imbros-Schlucht - schön, aber nicht mehr einsam!
Wies früher nur ein
verrostetes Blechschild in Imbros auf den Eingang zur Schlucht, so ist
sie mittlerweile fester Bestandteil im Ausflugsprogramm jeder Agentur
auf Kreta. Wie in der Samaria-Schlucht muss Ein-tritt bezahlt werden und
an den zum Teil sehr engen Durchlässen zwischen den Felswänden ist in
der Hochsaison "viel Betrieb".
Die Bäckerei Orfanoudakis in
Anopolis (Karte) __________________________________________________
Stella´s Kitchen in Rethymnon (Karte) __________________________________________________
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Das Ippokambos in Heraklenon (Karte) __________________________________________________
Kräuter- und Gewürzladen BoTano in Kouses (Karte) __________________________________________________
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